Myanmar |
Tour für Entdecker
17-tägige englisch- bzw. deutschsprachige Myanmar Privatreise
ab/bis Yangon, Reisebeginn täglich
17-tägige englisch- bzw. deutschsprachige Myanmar Privatreise
ab/bis Yangon, Reisebeginn täglich
Myanmar Tour für Entdecker – Lernen Sie eines von Asiens wundervollsten und ursprünglichsten Ländern auf einer Myanmar Tour kennen. Auf dieser privaten Rundreise können Sie das faszinierende Myanmar intensiv und hautnah erleben. Hier zeigt sich Ihnen eine Welt, die so reich an unberührter Natur und großartigen Naturschätzen ist, dass es Sie in Staunen versetzen wird. Die einstmals königlichen Hauptstädte Amarapura und Ava werden Sie verzaubern ebenso wie Sagaing, das spirituelle Zentrum von Myanmar. In der Mandalay-Region erwarten Sie das atemberaubende Tempelfeld von Bagan sowie faszinierende Kulturschätze aus der Königszeit. Natürlich steht auch ein Besuch des Inle-Sees mit den berühmten „schwimmenden Dörfern“ auf dem Programm. Erleben Sie die reizvollen Kontraste, die sich in der kulturellen Vielfalt Myanmars widerspiegeln und erkunden Sie die abgelegene Welt der ethnischen Minderheit der Karenni oder lassen Sie sich von der Metropole Yangon in ihren Bann ziehen.
Myanmars Zauber wird diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
individuell anpassbare Reisebausteine
Privatreise mit eigenem Chauffeur
Myanmar Tour für Entdecker: Yangon – Loikaw – Inle-See – Nyaung Shwe –Mandalay – Pyin Oo Lwin – Hsipaw – Mandalay – Sagaing – Monywa – Bagan – Yangon
Reisehöhepunkte:
Am Morgen kommen Sie am Flughafen von Yangon an und Ihre Myanmar Tour kann beginnen. Sie werden von Ihrem Reiseführer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.
Am späten Nachmittag lernen Sie das Herzstück Yangons kennen: die Shwedagon Pagode. Die weltbekannte Pagode beherbergt im Herzen der Anlage einen gewaltigen goldenen Stupa und ist Höhepunkt jeder Besichtigungstour. Die wahrscheinlich schon seit 2500 Jahren bestehende Shwedagon Pagode ist Anlaufpunkt einheimischer Gläubiger, die hier in ihre Gebete vertieft sind und Opfergaben machen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Spiritualität dieses Ortes.
Übernachtung in Yangon.
Am Morgen machen Sie einen Spaziergang durch die Stadt mit ihren Gebäuden im britischen Kolonialstil, zur Sule Pagode und zum benachbarten Park.
Gegen 12 Uhr werden Sie zum Flughafen von Yangon gebracht und fliegen von dort nach Loikaw. Sie werden abgeholt und in Ihrem Hotel gefahren.
Loikaw ist die Hauptstadt des Kayah-Staates im Osten Myanmars. Die Stadt liegt in der bergigen Karen Hills Region, am nördlichen Ende des Staates an der Grenze zum Shan-Staat. Kayah ist auch als Karenni (Staat der roten Karen) bekannt. Es ist die Heimat verschiedener Stämme der Kayah. Eine der bekanntesten unter ihnen ist der Stamm der Kayan Padaung (Langhals-Frauen).
Am Abend besuchen Sie die beeindruckende Pagode Taungwe Taung Zedi, die unweit von Loikaw auf zwei Kalksteinhügeln steht.
Übernachtung in Loikaw.
Am Morgen fahren Sie in den Süden der Stadt und besuchen den farbenfrohen Demawsoo-Markt (Mittwochs und Sonntags), auf dem die ethnischen Minderheiten der Region zusammentreffen, um Waren und Kunsthandwerk zu verkaufen. Mit dem Auto geht es tiefer hinein in die Bergwelt, die Sie auf einem etwa einstündigen Spaziergang zu einem der Padaung-Dörfer erkunden können. Die Region Panpet besteht aus 7 Dörfern. Da diese aber weit voneinander entfernt liegen, können nur ein oder zwei Dörfer erreicht werden. Spazieren Sie im Ort umher, sprechen Sie mit den Menschen und erfahren Sie die einzigartige Kultur der Bergvölker. (Es hat sich bewährt, einige nützliche Dinge wie Kochöl, Salz oder Kekse mitzubringen. Diese können Sie an die Bewohner geben, wenn Sie Fotos von ihnen machen. Ansonsten bitten sie um Geld.)
Später fahren Sie nach Lokaiw zurück und essen dort zu Mittag.
Auf dem Rückweg laufen Sie etwa 2 Stunden durch weitere Shan-Dörfer und unberührte Landschaft. Anschließend treten Sie mit dem Boot die Rückfahrt nach Loikaw an.
Übernachtung in Loikaw.
Am Morgen bringt Ihr Reiseführer Sie in das etwa 1 Stunde entfernte Phekone. Dort besteigen Sie ein traditionelles Longtail-Boot und werden zum Inle-See gebracht.
Auf dem Weg dorthin machen Sie einen Zwischenstopp in Sakar, wo Sie Thar Khoung, die „sinkenden Pagoden“, bewundern können. Weiterfahrt zu Ihrem Hotel. (Mit den Zwischenstopps dauert die Bootsfahrt etwa 6 Stunden, bitte denken Sie daran, Wasser und etwas zu Essen mitzunehmen.)
Übernachtung am Inle-See.
Nach dem Frühstück besteigen Sie ein Longtail-Boot und erkunden den Inle See. Das Gebiet um und auf dem Inle See ist über die Jahre zum „Obst- und Gemüsegarten“ des Landes geworden. Die Menschen hier nennen sich Intha, „die Menschen vom See“. Sie sind für ihre Rudertechnik berühmt, bei der sie stehend ein Bein um das Ruder schlingen, um beide Hände zum Fischfang oder zur Pflege der schwimmenden Gärten frei zu haben. Überall auf dem See findet man kleine Flächen schwimmender Vegetation, Fischer mit ihren Kanus und auf Stelzen erbaute Gebäude.
Am Westufer des Sees besuchen Sie die Inn Thein Pagoden, einen Ruinenkomplex mit im 18. Jahrhundert erbauten, teilweise komplett überwachsenen Pagoden und Stupas. Bummeln Sie durch die kleinen Läden am Fuß des Berges!
Danach kehren Sie auf den See zurück und setzen zu dem schwimmenden Dorf Ywama über, der größten Siedlung im Inle-See. Diese beherbergt die Phaungdaw Oo Pagode, eines der wichtigsten Heiligtümer der Gegend mit ihren fünf Buddha-Statuen. Sie können einen Spaziergang in die umliegenden Dörfer unternehmen und dort die Handwerkskünste der Bewohner bewundern. In Lechae werden die Zinnschindeln für die Pagoden gehämmert und Buddha-Statuen gegossen. Das Seidenweberdorf Inpawkhorn bietet Ihnen einen Einblick in die faszinierende Welt der Seidenspinnerei. Se Gaung ist berühmt für seine Schmiedekunst und die Bewohner von Nan Pan haben sich dem Bootsbau sowie der Zigarrenherstellung verschrieben.
Beschließen Sie diesen ereignisreichen Tag mit einem Besuch des Ngaphechaung, einem museumsartigen Kloster. Hier werden viele Kostbarkeiten anderer heiliger Stätten restauriert.
Übernachtung am Inle-See.
Am frühen Morgen werden Sie mit dem Boot nach Nan Thae gebracht, den Startpunkt Ihrer Wanderung. Nach etwa 30 Minuten erreichen Sie das Dorf Phayagyi. Von dort aus dauert es je eine weitere halbe Stunde nach Nyaung Phyu und zum Lwe Ngun Kloster. Danach passieren Sie ein weiteres Dorf und gelangen nach etwa 50 Minuten zur Htet Ain Höhle. Auf dem Rückweg erreichen Sie nach etwa 2,5 Stunden das Dorf Bawlet. Anschließend besuchen Sie das Red Mountain Weingut und können dort einen der besten Weine Myanmars probieren.
Danach geht es zu Ihrem Hotel in Nyaung Shwe.
Übernachtung in Nyaung Shwe.
Der Vormittag steht zur freien Verfügung, machen Sie einen kleinen Spaziergang und bewundern Sie zum Beispiel das vollständig aus Teakholz erbaute Shwe-yan-pyay-Kloster.
Am Nachmittag werden Sie nach Heho gebracht und fliegen von dort nach Mandalay. Dort werden Sie abgeholt und nach Pyin Oo Lwin (Fahrtzeit etwa 1,5 Stunden) gebracht. Die ehemals als Maymyo bekannte Stadt wurde nach dem britischen Oberst May, einem Kommandeur des Bengalischen Regiments benannt. Die Stadt besticht vor allem durch ihre im britischen Kolonialstil erbauten Kirchen sowie Gebäude mit Giebeln, Türmchen und Schornsteinen.
Übernachtung in Pyin Oo Lwin.
Nach einem zeitigen Frühstück werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt und via Pyin Oo Lwin zum Bahnhof von Nyaung Cho gebracht. Um etwa 10.30 Uhr geht es mit dem Zug los in Richtung Hsipaw. Die Zugfahrt ist sehr interessant, da der Zug auch in den kleinsten Dörfern hält und Sie die Menschen dabei beobachten können, wie Sie ihre Waren (und manchmal auch Tiere) ein- und ausladen. Danach folgt der Höhepunkt der Fahrt: die Überquerung des Goteik-Viadukts: die Brücke wurde um 1900 von der Pennsylvania Steel Co. errichtet, um die tiefe Goteik-Schlucht zu überqueren. Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung war es die zweithöchste Zugbrücke der Welt und ist noch heute ein faszinierendes Bauwerk. Zwischen 14 und 15 Uhr erreichen Sie Hsipaw und beziehen Ihr Hotel.
Im Anschluss daran steht eine kleine Stadttour auf dem Programm. Dabei besuchen Sie den Shan-Palast und Sunset Hill.
Abendessen und Übernachtung in Hsipaw.
Am Morgen machen Sie einen Spaziergang in das Dorf Tai Shan, es geht dabei vorbei an Reisfeldern und Obstplantagen. Im Dorf können Sie zuschauen, wie Fächer, Bambuskörbe und Zigarren auf traditionelle Weise hergestellt werden. Später fahren Sie für etwa 1 Stunde mit dem Boot weiter, lassen Sie dabei die Landschaft mit ihren Bergen, Schluchten und Obstplantagen an sich vorbeiziehen. Danach verlassen Sie das Boot und laufen etwa 30 Minuten den Hügel hinauf zum etwa 150 Jahre alten Shan-Kloster.
Zurück am Boot setzen Sie ihre Fahrt fort, bis Sie an einer Stelle ankommen, an der sich zwei Flüsse treffen und Sie auch schwimmen können. Nach einer erholsamen Abkühlung fahren Sie zurück nach Hsipaw.
Übernachtung in Hsipaw.
Nach dem Frühstück brechen Sie auf nach Mandalay (Fahrtzeit etwa 5 Stunden) und werden dort in Ihr Hotel gebracht.
Am Nachmittag steht ein erstes Kennenlernen der Stadt auf dem Programm: zuerst besuchen Sie die Kuthodaw Pagode, die auch „das größte Buch der Welt“ genannt wird. Rund um das Zentrum befinden sich Miniaturpavillons, die jeweils eine Marmorplatte beinhalten. Auf insgesamt 729 Platten befinden sich die kompletten buddhistischen Tripitaka-Schriften. Im Anschluss daran besichtigen Sie das Shwenandaw Kloster, der einzig erhaltene Teil des königlichen Palastes aus dem 19. Jahrhundert. Das gänzlich aus Teakholz erbaute Kloster ist für seine aufwendig geschnitzten Verzierungen weltberühmt.
Auf dem Gipfel des Mandalay Hill lassen Sie den Tag ausklingen und sehen zu, wie die Sonne über der Stadt und dem Irrawaddy-Fluss versinkt.
Übernachtung in Mandalay.
Nach einem zeitigen Frühstück besuchen Sie den Jademarkt in Mandalay. Danach werden Sie zur Anlegestelle am Irrawaddy gebracht und besteigen dort ein traditionelles Holzboot. Auf der etwa 1 Stunde dauernden Fahrt können Sie das Treiben auf dem Fluss und am Ufer beobachten. In Mingun angekommen besuchen Sie die Pagode, die von König Bodawpaya als gigantisches Projekt begonnen wurde, dann jedoch aus Geldmangel nicht zu Ende gebaut wurde. Heute ist die Anlage nach einem Erdbeben verfallen, beherbergt aber die Glocke von Mingun. Heute die sie die größte noch hängende und intakte Glocke der Welt ist.
Nach einem Besuch der filigranen, weißen Mya Thein Tan Pagode, die König Bagyidaw 1816 für seine verstorbene Lieblingsgemahlin Hsinbyume errichten ließ, fahren Sie mit dem Boot zurück nach Mandalay.
Dort beginnt Ihre Sightseeing Tour mit der Phayagyi-Pagode mit Ihrem heiligen Mahamuni-Buddha, der von König Bodawpaya 1784 von Rakhine nach Mandalay gebracht wurde. Die vier Meter hohe Figur des sitzenden Buddhas soll in 1. Jahrhundert aus Bronze gegossen worden sein. Mittlerweile ist sie aber mit einer etwa 15 cm dicken Goldschicht bedeckt.
Mandalay ist weltberühmt für sein feines Kunsthandwerk. Lernen Sie bei einem Spaziergang durch das Handwerkerviertel, wie hier feine Seide gesponnen wird, wie Holzschnitzereien und Wandbehänge hergestellt werden und schauen Sie zu, wie das Gold zu feinen Blättern gehämmert wird. Die Fingerfertigkeit der Handwerker beruht auf Jahrhunderte alter Tradition und ist bis heute nahezu unverändert erhalten geblieben.
Übernachtung in Mandalay
Am Morgen fahren Sie nach Amarapura, die „Stadt der Unsterblichen“. Dort können Sie die 1,2 km lange U-Bein-Brücke bewundern. Die Teakholzbrücke spannt sich über den Thaungthaman See und wurde 1782 in der Zeit erbaut, als Amarapura königliche Hauptstadt wurde. Von dort fahren Sie weiter nach Sagaing mit seinen 600 weißbemalten Pagoden. Die Stadt gilt als spirituelles Zentrum Myanmars. In den Klöstern leben etwa 6000 Mönche und Nonnen und es gibt 100 Meditationszentren. Um 10.30 Uhr besuchen Sie das Frauenkloster Tha Kya DiTar. Hier lernen Sie, wie die Nonnen leben, beten und als tägliche Opfergabe für Buddha Mittagessen zubereiten. Nach einer kurzen Plauderei mit den Nonnen besuchen Sie den Höhlentempel Tilawkaguru mit seinen Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert. In dem Höhlentempel Umin Thounzeh können Sie eine Vielzahl von Buddha-Statuen bewundern und der gewaltige, 46 m hohe goldene Dom der Kaungmudaw Paya Pagode wird Sie zum Staunen bringen.
Im Anschluss daran fahren Sie weiter nach Monywa zu Ihrem Hotel.
Machen Sie einen Spaziergang zur Shwe Si-Khone Pagode und besuchen Sie den Abendmarkt der Stadt.
Übernachtung in Monywa.
Nach einem zeitigen Frühstück verlassen Sie gegen 7.30 Uhr Ihr Hotel und brechen auf zu den 26 km westlich von Monywa gelegenen Tempelkomplexen Po Win Taung und Shwe Ba Taung, Diese Ansammlung von 492 Höhlentempeln beherbergt 2588 Buddha-Statuen sowie atemberaubende Wandgemälde aus dem 16. Jahrhundert.
Danach fahren Sie zum Sightseeing zurück nach Monywa. Zuerst besuchen Sie die weltgrößte Statue eines stehenden Buddha (167 m hoch) und im Anschluss daran Bodhi Tahaung. Hier sehen Sie eine 90 m lange liegende Buddha Statue, die an einem Berghang auf einer gemauerten Couch liegt und von innen begehbar ist. Den Sonnenuntergang erleben Sie auf einem Feld am Fuß des Po Khaung Hügels. Hier sitzen mehr als 1.000 lebensgroße Buddhafiguren, jeweils eine unter jedem Banyan-Feigenbaum, der hier gepflanzt wurde.
Übernachtung in Monywa.
Der Morgen steht Ihnen in Monywa zur freien Verfügung. Später fahren Sie nach Pakokku, einer bunten Handelsstadt am Ufer des Irrawaddy-Flusses. Auf dem Weg dorthin besuchen Sie eines der umliegenden Dörfer, wo Sie einiges über die Lebensweise der Menschen hier lernen können. Im Dorf Pakhan Gyi können Sie einige aus dem 13. Jahrhundert stammende Pagoden sowie das 100 Jahre alte Pakhan Kloster bewundern.
In Pakokku angekommen besuchen Sie den farbenfrohen Markt und sehen, wie hier auf traditionelle Weise Zigarren hergestellt werden.
Am Nachmittag setzen Sie Ihre Reise nach Bagan auf einem Boot fort, vom Wasser aus können Sie den Sonnenuntergang genießen. Am Abend erreichen Sie Bagan und werden zu Ihrem Hotel gebracht.
Übernachtung in Bagan.
Der Morgen steht Ihnen zur freien Verfügung. Bagan gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und erstreckt sich über eine Ebene, die mit tausenden Tempelruinen aus dem 12. Jahrhundert gespickt ist. Egal wohin Sie schauen, Ihr Blick fällt immer auf herrliche Pagoden und einzigartige Tempel.
Am Nachmittag erleben Sie dann den Ananda-Tempel, eine architektonische Meisterleistung und einer der schönsten Tempel in Bagan. Im frühen Mon-Stil erbaut, beherbergt die Pagode vier beeindruckende Buddhastatuen, ihre Außenseite ist mit einzigartigen, grün lackierten Reliefs verziert.
Im Anschluss daran besuchen Sie das für seine feinen Lackwaren bekannte Dorf Myinkaba. In einer Lackwaren-Werkstatt können Sie den Herstellungsprozess beobachten. Einen Abstecher wert ist auch der Manuha-Tempel, in dessen Innerem sich die recht ungewöhnliche Kombination von drei sitzenden und einem liegenden Abbild von Buddha befindet. Von dem Tempel des gefangenen Königs von Tha-thon, Dhammayangyi Pahto, dem Pyattadagyi Tempel oder einer anderen Pagode haben Sie zum Abschluss des Tages einen herrlichen Ausblick über die Stadt.
Übernachtung in Bagan.
Heute haben Sie Zeit, Bagan auf eigene Faust zu erkunden. Lassen Sie sich treiben und entdecken Sie die Stadt der Tempel!
Am Nachmittag werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen nach Yangon. Dort werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.
Übernachtung in Yangon.
Optional buchbar: Ballonfahrt über die beeindruckende Tempellandschaft von Bagan. Sie werden hierfür vor Sonnenaufgang (4:00 Uhr) abgeholt und zur Abflugstelle gebracht. Nach der Ballonfahrt werden Sie zum Hotel zurückgebracht.
Frühstück im Hotel und Transfer zum Flughafen für Ihren Rückflug bzw. Anschlussprogramm.
Ende Ihrer privaten Myanmar Tour.
Programmänderungen vorbehalten.
unterwegs mit reisefieber
Unterwegs – individuelles Reisen Sandra Pientka e.K.
Irrtum und Auslassungen vorbehalten.
Es gelten die Reisebedingungen von Unterwegs – individuelles Reisen Sandra Pientka e.K. Bitte lesen Sie diese vor Abschluss des Reisevertrages unbedingt sorgfältig durch. Falls diese Ihnen nicht vorliegen, bitten wir Sie, diese anzufordern.
Unsere Reisen sind nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet.
Für alle Reisebausteine gilt: Hochsaisonzuschläge von Hotels für Weihnachten, Jahreswechsel, Chinese New Year u.a. sind im Preis nicht inklusive.
Ferner werden auch zum Teil obligatorische Galadinners in einem der Hotels fällig, sind diese zum Preis des Bausteins zu addieren.
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Gerne bieten wir Ihnen den passenden Flug zu Ihrer Reise an!
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