Myanmar Privatreise |
Best of Burma
10-tägige englisch- bzw. deutschsprachige Privatreise Myanmar
Ab Mandalay / bis Yangon, Reisebeginn täglich
10-tägige englisch- bzw. deutschsprachige Privatreise Myanmar
Ab Mandalay / bis Yangon, Reisebeginn täglich
Privatreise Myanmar – Best of Burma: Entdecken Sie das noch weitgehend unbekannte „Goldene Land“ mit seinen prächtigen Pagoden und unberührter Natur. Auf dieser Reise lernen Sie die Höhepunkte Myanmars kennen: In Mandalay und der ehemaligen Hauptstadt Amarapura erwarten Sie Kulturschätze aus der Königszeit, auf dem Tempelfeld von Bagan können Sie unzählige Pagoden und Stupas entdecken. In Sagaing und auf dem Mt. Popa bekommen Sie einen Einblick in die Religiosität der Menschen, die Bergregion Kalaw und der Inle-See werden Sie mit ihrer landschaftlichen Schönheit begeistern. Zum Abschluss der Reise entdecken Sie die moderne Metropole Yangon mit der prächtigen Shwedagon Pagode.
Es erwartet Sie ein faszinierendes Land voller Gegensätze, atemberaubender Landschaften und gastfreundlichen Menschen. Lassen Sie sich auf unserer Myanmar Privatreise „Best of Burma“ verzaubern.
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Privatreise Myanmar: Mandalay – Mingun – Mandalay – Amarapura – Sagaing – Pakokku – Bagan – Mt. Popa – Kalaw – Pindaya – Inle-See – Heho – Yangon
Reisehöhepunkte:
Am Nachmittag kommen Sie am Flughafen in Mandalay an, wo Sie von Ihrem Reiseführer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht werden.
Am Abend besuchen Sie das wohl schönste Kloster des Landes: die Shwenandaw Pagode. Komplett aus vergoldetem Teakholz gebaut und dekoriert mit feinster Holzschnitzerei war das Kloster ursprünglich Teil des Mandalay Palastes, der von König Mindon und seiner Hauptkönigin als Privatgemach genutzt wurde. Nach einem Fotostopp an der Kuthodaw Pagode fahren Sie hinauf zum Mandalay Hill und lassen den Tag bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang mit Blick über die ganze Stadt ausklingen.
Übernachtung in Mandalay.
Nach dem Frühstück fahren Sie zum Ufer des Irrawaddy und erreichen von hier mit dem Boot das ca. 11 km entfernt gelegene Mingun. Während der gemütlichen Bootsfahrt können Sie das geschäftige Treiben auf dem Fluss und am Ufer beobachten.
In Mingun angekommen besuchen Sie die Mingun Pagode, die von König Bodawpaya als gigantisches Projekt begonnen wurde, dann jedoch aus Geldmangel nicht zu Ende gebaut wurde. Heute ist die Anlage nach einem Erdbeben verfallen, beherbergt aber die Glocke von Mingun, die damals für die Pagode gegossen wurde und heute die größte noch hängende und intakte Glocke der Welt ist.
Nach einem Besuch der filigranen, weißen Mya Thein Tan Pagode, die König Bagyidaw 1816 für seine verstorbene Lieblingsgemahlin Hsinbyume errichten ließ, fahren Sie mit dem Boot zurück nach Mandalay.
Dort haben Sie Gelegenheit, über den berühmten Jademarkt zu bummeln. Im Anschluss daran steht ein weiteres Highlight auf dem Programm: der Mahamuni Tempel, eines der bedeutendsten Heiligtümer Myanmars. Die darinsitzende, vier Meter hohe Figur Buddhas soll bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. aus Bronze gegossen worden sein, ist aber mittlerweile mit einer etwa 15 cm dicken Goldschicht bedeckt. Zum Abschluss des Tages erkunden Sie das traditionelle Handwerkerviertel. Es ist in seiner Vielfalt und Ursprünglichkeit einzigartig: In den Goldhämmereien, Stickereien und Webereien wird mit Jahrhunderte alter und bewährter Technik feinstes Kunsthandwerk hergestellt.
Übernachtung in Mandalay.
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg nach Bagan, entlang am Irrawaddy und dessen Nebenfluss Chindwin.
Auf dem Weg besuchen Sie zuerst die ehemalige Königsstadt Amarapura. Spazieren Sie über die U-Bein-Brücke: Die 1,2 km lange Teakholzbrücke spannt sich über den Thaungthaman See und wurde 1782 in der Zeit erbaut, als Amarapura königliche Hauptstadt wurde.
Am frühen Nachmittag fahren Sie dann weiter nach Sagaing mit seinen 600 weißbemalten Pagoden. Die Stadt gilt als spirituelles Zentrum Myanmars, in den Klöstern leben etwa 6.000 Mönche und Nonnen und es gibt 100 Meditationszentren. Die Stadt wurde um 1315 nach dem Fall Bagans Hauptstadt eines unabhängigen Shan-Königreichs. Nach einem Besuch der Soon U Ponnayashin Tempel und der Dom-ähnlichen Pagode Kaung Hmu Daw setzen Sie die Fahrt nach Pakokku, einer für Myanmar typischen Stadt, fort. Bummeln Sie kurz über den Markt, ehe Sie mit dem Boot nach Bagan weiterfahren.
Übernachtung in Bagan.
Nach dem Frühstück holt Sie Ihr englischsprachiger Führer vom Hotel ab und Sie beginnen Ihre Entdeckungstour durch Bagan mit einem Besuch auf dem Nyaung Oo Markt. Hier finden Sie alles, was für das tägliche Leben gebraucht wird: von Fisch und Fleisch bis zu Rattankörben, Antiquitäten und Baumwollkleidung.
Anschließend besuchen Sie die Shwezigon Pagode. Die graziöse Glockenform des Stupas wurde zum Vorbild für fast alle in späteren Zeiten in Myanmar errichteten Stupas. Weiterhin Besichtigung des indisch anmutenden Gubyaukhyi-Tempels mit seinem großartigen Ausblick und seinen Wandmalereien aus dem 12. Jahrhundert. Am Nachmittag geht es weiter mit der Besichtigung des Ananda-Tempels, einer der schönsten, am besten erhaltenen Tempel in Bagan.
Im Anschluss daran besuchen Sie das für seine feinen Lackwaren bekannte Dorf Myinkaba. Beim Besuch einer Lackwaren-Werkstatt können Sie den Herstellungsprozess beobachten. Einen Besuch wert ist auch der Manuha-Tempel, in dessen Inneren sich die recht ungewöhnliche Kombination von drei sitzenden und einem liegenden Abbild von Buddha befindet. Von dem Tempel des gefangenen Königs von Tha-thon, Dhammayangyi Pahto, dem Pyattadagyi Tempel oder einer anderen Pagode haben Sie zum Abschluss des Tages einen herrlichen Ausblick über die Stadt.
Übernachtung in Bagan.
Heute unternehmen Sie zunächst einen kurzen Ausflug (ca. 3 Stunden) zu kleinen, unbekannten Tempeln aus dem 11.-12. Jahrhundert. Sie sind mit einem für Bagan traditionellen Fahrzeug, einem Pferdewagen, unterwegs.
Nach der Rückkehr ins Hotel Freizeit. Je nach Wunsch und Verfügbarkeit können Sie sich ein E-Bike oder ein Mountain-Bike im Hotel ausleihen.
Übernachtung in Bagan.
Nach dem Frühstück steht eine längere Fahrt nach Kalaw in die Hochebene der Shan-Berge mit einem Zwischenstopp am Mt. Popa an. Auf dem Weg dorthin besuchen Sie (zeitabhängig) die Hütten ansässiger Bauern und können hier die Herstellung von Palmzucker und Erdnuss-Öl aus nächster Nähe beobachten.
Mt. Popa ist ein erloschener Vulkankegel, er erhebt sich als grüne Oase in der ansonsten sandigen Ebene Zentralmyanmars. Der Berg gilt als Heimat der 37 wichtigsten Nat (Schutzgeister), die in einem Schrein wohnen. Über 777 Stufen geht der gewundene Weg hinauf zur Spitze. Einige schwierige Abschnitte müssen überwunden werden, aber der atemberaubende Rundumblick über die bewaldeten Täler am Fuße des Vulkankegels macht den Aufstieg schnell vergessen.
Im Anschluss daran geht es weiter nach Kalaw, einem kolonial geprägten Bergdorf im Shan-Staat und der Heimat verschiedener ethnischer Minderheiten.
Übernachtung in Kalaw.
Nach dem Frühstück brechen Sie auf nach Pindaya, einem verträumten Städtchen in den Bergen. Dort besichtigen Sie die Shwe U Min Höhle, besser bekannt unter dem Namen Pindaya Cave. Über die Jahrhunderte haben Pilger Buddha-Statuen in die über einem bezaubernden See gelegene Kalksteinhöhle gebracht, und diese sind dort nun zu Tausenden in verschiedenen Kammern zu bestaunen. Interessant ist auch der Besuch der Papier-Schirmfabrik in Pindaya.
Am Nachmittag fahren Sie weiter zum Inle-See und besuchen auf dem Weg dahin noch die pittoreske Kleinstadt Nyaung Shwe und die Shwe Yan Pye Pagode, ein Kloster für junge Novizen.
Übernachtung am Inle-See.
Nach dem Frühstück begeben Sie sich heute mit einem Longtail-Boot auf Entdeckungstour: Das Gebiet um und auf dem Inle-See ist über die Jahre zum „Obst- und Gemüsegarten“ des Landes geworden. Die Menschen hier nennen sich Intha, „die Menschen vom See“. Sie sind für ihre Rudertechnik berühmt, bei der sie stehend ein Bein um das Ruder schlingen, um beide Hände zum Fischfang oder zur Pflege der schwimmenden Gärten frei zu haben. Überall auf dem See findet man kleine Flächen schwimmender Vegetation, Fischer mit ihren Kanus und auf Stelzen erbaute Gebäude.
Am Westufer des Sees besuchen Sie die Inn Thein Pagoden, einen Ruinenkomplex mit im 18. Jahrhundert erbauten, teilweise komplett überwachsenen Pagoden und Stupas. Bummeln Sie durch die kleinen Läden am Fuß des Berges!
Danach kehren Sie auf den See zurück und setzen zu dem schwimmenden Dorf Ywama über, der größten Siedlung im Inle-See. Diese beherbergt die Phaungdaw Oo Pagode, eines der wichtigsten Heiligtümer der Gegend mit ihren fünf Buddha-Statuen. Sie können einen Spaziergang in die umliegenden Dörfer unternehmen und dort die Handwerkskünste der Bewohner bewundern: In Lechae werden die Zinnschindeln für die Pagoden gehämmert und Buddha-Statuen gegossen. Das Seidenweberdorf Inpawkhorn bietet Ihnen einen Einblick in die faszinierende Welt der Seidenspinnerei, Se Gaung ist berühmt für seine Schmiedekunst und die Bewohner von Nan Pan haben sich dem Bootsbau sowie der Zigarrenherstellung verschrieben.
Beschließen Sie diesen ereignisreichen Tag mit einem Besuch des Ngaphechaung, einem museumsartigen Kloster, in dem viele Kostbarkeiten anderer heiliger Stätten restauriert werden.
Übernachtung am Inle-See
Am frühen Morgen werden Sie zum Flughafen von Heho gebracht und fliegen von hier aus nach Yangon. Dort kommen Sie gegen Mittag an und brechen nach einer kurzen Pause im Hotel zu einer Sightseeing-Tour durch die Stadt auf.
Um einen Eindruck der Hauptstadt der Region Yangon zu bekommen, besuchen Sie zuerst den riesigen liegenden Buddha bei Chaukhtatgyi. Danach geht es weiter zum Kandawgyi See (ehemals „Royal Lake“), von dem aus Sie einen zauberhaften Blick auf das imposante, goldene Restaurant Karaweik Hall haben. Von dort geht es weiter zur Sule Pagode mit der aus der Ferne zu sehenden goldenen Stupa. Anschließend lernen Sie den Bogyoke Aung San Market, auch unter dem Namen Scott Market bekannt, kennen.
Hier befinden sich über 2.000 Geschäfte, und bestimmt finden Sie ein schönes Mitbringsel, das Sie später an Ihre Reise nach Myanmar erinnert. Genießen Sie den Sonnenuntergang an der unvergleichlichen Shwedagon Pagode. Die wahrscheinlich schon seit 2.500 Jahren bestehende, weltbekannte Pagode beherbergt im Herzen der Anlage einen gewaltigen goldenen Stupa und ist Anlaufpunkt einheimischer Gläubiger, die hier in ihre Gebete vertieft sind und Opfergaben machen. Lassen Sie die Welt an sich vorbeiziehen oder machen Sie einen Abendspaziergang über die kleinen Märkte.
Übernachtung in Yangon.
Frühstück im Hotel und Transfer zum Flughafen für Ihren Heimflug.
Ende des Programms.
Programmänderungen vorbehalten.
Unser Tipp:
Krönen Sie diese faszinierende Reise mit einem Badeaufenthalt an Myanmars schönsten Stränden, zum Beispiel am Ngapali Beach oder am Ngwe Saung Silver Beach! Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne Ihre individuelle, maßgeschneiderte Badeverlängerung inkl. amerikanischem Frühstück und Transfer. Bitte kontaktieren Sie unsere Zielgebietsexperten.
unterwegs mit reisefieber
Unterwegs – individuelles Reisen Sandra Pientka e.K.
Irrtum und Auslassungen vorbehalten.
Es gelten die Reisebedingungen von Unterwegs – individuelles Reisen Sandra Pientka e.K. Bitte lesen Sie diese vor Abschluss des Reisevertrages unbedingt sorgfältig durch. Falls diese Ihnen nicht vorliegen, bitten wir Sie, diese anzufordern.
Unsere Reisen sind nicht für Personen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet.
Für alle Reisebausteine gilt: Hochsaisonzuschläge von Hotels für Weihnachten, Jahreswechsel, Chinese New Year u.a. sind im Preis nicht inklusive.
Ferner werden auch zum Teil obligatorische Galadinners in einem der Hotels fällig, sind diese zum Preis des Bausteins zu addieren.
Wir informieren Sie bei Buchungsbestätigung.
* Alle vorherigen Angebote verlieren Ihre Gültigkeit *
Aktuelle Einreise-Informationen finden Sie hier.
Gerne bieten wir Ihnen den passenden Flug zu Ihrer Reise an!
Alle Preise vorbehaltlich Rückbestätigung unserer Leistungspartner.
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